Spam von Fake-Adresse!
Bereits im Juni wurde über eine Fake-Adresse Spam inkl. Virus versendet (meine Email-Adresse hat eine .de-Endung, die Fake-Adresse eine .com-Endung). Mit dem ach-so-tollen Kundensupport kam ich nicht weiter, auch sonst bekam ich keine Hilfe oder Antworten, daher versuche ich es nun hier. Heute um 4:00 wurde erneut Spam von dieser Fake-Adresse versendet, obwohl ich bereits beim ersten Mal umgehend das Passwort geändert habe.
Ich erwarte umgehende Löschung des Spamaccounts! Selbst wenn ich meinen Account lösche, besteht weiterhin die Gefahr, dass der Spam von der Fakeadresse versendet und ich damit in Verbindung gebracht werde. Das geht einfach nicht!
Ich bitte um schnelle Hilfe!
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anonym kommentierte
Bei mir leider das selbe :-(((
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Christine Heron kommentierte
Habe das gleich Problem! Habe den Account vor zwei Jahren geschlossen und trotzdem schickt immer noch jemand mit meiner alten E-Mail Adresse Spam Emails! Yahoo - können Sie das nicht stoppet? Wie kann ich Sie kontaktieren, das ich Ihnen meine E-mail Adresse mitteilen kann und Sie das Ganze endlich beenden?
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anonym kommentierte
Guten Tag. Ich stelle mit verhaltener Überraschung fest: Ich stehe mit meinem Problem nicht allein, und yahoo trägt nichts zur Lösung des Problems bei. Auch von meinem account wird spam verschickt, dh genau genommen ist es nicht mein account, da der account zwar meinen Namen trägt, aber das falsche Kürzel (.com statt .de). Passwortwechsel brachte nichts. Ich erwarte von yahoo so langsam eine Lösung.
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Nicole kommentierte
Auch über meinen Account werden immer wieder Mails mit Links verschickt, die nicht von mir stammen, dies oft im Abstand von mehreren Monaten. Nach Passwortwechseln hatte ich die Hoffnung, dass es aufhört, bis ich wieder von Bekannten/ Freunden darauf aufmerksam gemacht wurde.
In den Yahoo Nutzungsbedingungen heißt es u.a.:
"Sie sind verpflichtet, Yahoo unverzüglich über jede missbräuchliche Benutzung Ihres Passwortes und/oder Accounts zu unterrichten."Nur wie?
Wie viele User müssen sich noch melden, bevor Yahoo sich darum kümmert?
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Tina hat genau das gleiche kommentierte
Hallo, genau das gleiche Problem habe ich auch ...... mittlerweile würde ich im Büro schon angesprochen was ich da so versende .konnte yahoo das Problem lösen ? Wenn ja wie ?
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Christian kommentierte
Meine Frau hat das gleiche Problem wie alle anderen hier auch. Wahsinn, dass sich yahoo dazu nicht äußert! Haben die überhaupt so etwas wie einen Kundensupport? Auf der Homepage kann ich nichts dazu finden. Auch ich vermute ein Programmfehler von yahoo als Ursache des Problems.
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Thomas kommentierte
Mein Sohn hat mit seiner Yahoo-Adresse dasselbe Problem, dass mehrfach in seinem Namen über Bot-Netze an die Kontakte aus seinen E-Mails Spam versendet wird. Dabei sind auch für Spammer sinnlose Kontaktadressen wie No-Reply Adressen von Newsletter-Versendern.
Yahoo erkennt dies offensichtlich, da diese Spam nicht an Yahoo-Adressen zugestellt wird. Wenn man versucht, auf die Mail zu antworten (um den angeblichen Versender darauf aufmerksam zu machen), wird die Antwort-Mail ebenfalls von Yahoo verworfen.
Ansonsten kann Yahoo auch gar nichts tun, da die E-Mails nicht über Yahoo-Mailserver eingeliefert werden (schaut mal in den Header).
Ursache ist möglicherweise der Heartbleed bug, der Hackern Zugriff zu Yahoo-Passwörtern erlaubte. Wer nicht unverzüglich nach Bekanntwerden und Schließen dieser Sicherheitslücke sein Passwort geändert hat, konnte ausgespäht werden:http://grahamcluley.com/2014/04/heartbleed-bug-leak-yahoo-password/
Das Ändern des Passworts (oder Löschen des Yahoo-Accounts) verhindert zwar zukünftige kriminelle Zugriffe auf das eigene Mailkonto, löscht aber natürlich nicht die ausgespähten Kontaktadressen in den Händen krimineller Hacker.
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maike kommentierte
noch etwas es gibt vergleichbare auch gute antivieren programme bzw. solche eset smart security nur mit diesen enungen -> security ist man etwas besser dran.
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maike kommentierte
weiter: werden.
Für Bulkmailer ist es kein Problem, offene SMTP-Server zu finden. Zum einen kursieren im Internet Listen mit MTAs, die wie Scheunentore offen stehen. Zum anderen bedienen sie sich Tools, die blitzschnell große IP-Adressbereiche nach offenen SMTP-Ports absuchen. Finden sie einen solchen, prüfen sie, ob der dahinter stehende MTA wildfremde E-Mails zum Weitertransport annimmt. In den USA sorgt derzeit eine andere perfide Spammer-Methode unter dem Namen ‘Drive-by Spam’ für Aufsehen: Die Spammer fahren mit einem Wireless-LAN-fähigen Notebook durch die Straßen und suchen nach offenen W-LAN-Schnittstellen. Finden sie in einem solchen LAN ein offenes SMTP-Relay, starten sie ihre Bulkmail-Software und feuern per W-LAN zig Millionen Mails an den Server, bevor sie wieder verschwinden. In diesem Fall ist der W-LAN-Eigner doppelt angeschmiert: Erstens trägt er die Kosten für den Weitertransport der E-Mails, zweitens muss er sich noch sorgen, ob er nicht wegen Fahrlässigkeit in Haftung genommen werden kann.
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maike kommentierte
ich kann leider nicht so viel schreiben macht yahoo nicht mit,
weiter im text
Schwachpunkt SMTPWenn die eigene Adresse trotz aller Vorsichtsmaßnahmen in die Hände eines Spammers gerät, kann der sein Werk beginnen. In der Regel macht er sich dabei eine gravierende Schwachstelle der E-Mail-Standards zu Nutze: Im Sendeprotokoll SMTP (‘Simple Mail Transfer Protocol’) ist kein Mechanismus vorgesehen, um Absender von E-Mails zu authentifizieren. Die meisten Betreiber von großen SMTP-Servern bauen deshalb selbst gestrickte Sperren ein, um anonyme Massenmailings zu verhindern. Oder sie nutzen den neueren Standard ‘SMTP-Auth’, bei dem der Versand-Server (Mail Transfer Agent, MTA) die Kommunikation nur nach einer Passwort-Übergabe erlaubt. Trotzdem existieren im Internet jede Menge so genannter offener SMTP-Relays, die jede Mail unbesehen weiterleiten. Die Spammer bevorzugen Server-Standorte, die dem Zugriff deutscher Behörden entzogen sind. So ist es zu erklären, dass viele Spam-Mails scheinbar in Südamerika oder dem fernen Osten verschickt
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maike kommentierte
eine frage vorne weg, haben sie diese email vorher bereits geöffnet, sehr wichtig?
Spam’ ist ursprünglich die Abkürzung für ‘Spiced Pork And Meat’ und bezeichnet in Gelee eingelegtes Frühstücksfleisch. Die Nutzung des Wortes für Werbemails verdankt das Pressfleisch höchstwahrscheinlich einem Monty-Python-Sketch. Darin gibt es in einem Restaurant jede Menge Gerichte - allerdings alle mit Spam. Das übernahm die Netzgemeinde und bezeichnet mit ‘Spam’ jedwede Art von unverlangt zugesandten kommerziellen E-Mails. Administratoren und andere Experten nutzen lieber die präziseren Abkürzungen UCE (‘Unsolicited Commercial Electronic Mail’) und UBE (‘Unsolicited Bulk E-Mail’). Während UCE als Oberbegriff auch unerwünschte, nicht werbende Zusendungen umfassen kann, ist UBE massenhaft versandte Werbe-Mail.
ich könnte noch mehr schreiben, nützt ihnen aber nichts. auch dass beschweren bei denen hilft auch nicht. auch bei yahoo nicht.
dass was wirklich hilft, so habe ich es gemacht. aber nur dann wenn sie wirklich schaden nehemen anzeige machen und wegen geld verklagen. so ging es bei mir und hatte erfolg.
des weiteren. des weitern.
Lieber schwindeln -
anonym kommentierte
Des Weiteren kann folgende Vorgehensweise hilfreich sein:
Über folgenden Link können Spam-Mail-Empfänger diese Spams melden:
http://help.yahoo.com/l/us/yahoo/mail/ymail/spam.html
Dabei ist es sehr wichtig, dass der VOLLSTÄNDIGE Full-Header der E-Mail angegeben wird, NICHT nur Datum, Uhrzeit und vermeintliche E-Mail-Adresse des Versenders. Bei dem Full Header handelt es sich um einen verschlüsselten Text im HTML-Format (?, jedenfalls sind es SEHR VIELE verschlüsselte Zeilen). Ohne diesen Full Header kann der tatsächliche Versender nicht ermittelt und identifiziert werden. Diesen Full Header findet man zumindest im Outlook über "Eigenschaften", nachdem man die E-Mail mit einem Doppelklick geöffnet hat.
Ich habe gerade eine solche Spam-Mail über den obigen Link gemeldet und bin sehr gespannt, ob es tatsächlich aufhört.
Aber wenn das wirklich die Lösung diesen allgemeinen, so weit verbreiteten Problems wäre, sollte doch zumindest der Kundenservice hier diesen Hinweis geben können.
Allerdings scheint es so, als wenn der Kundenservice hier nicht vorhanden ist, wenn es weder Hilfe noch eine Lösung noch eine Stellungnahme dazu gibt. -
anonym kommentierte
Ein häufiger Grund für den Versand von Spam-Nachrichten über die eigene E-Mail-Adresse (und es scheint ja laut einiger anderer Kommentare hier so zu sein, dass es egal ist, ob man .de oder .com als E-Mail-Adresse zum Einloggen wählt) ist die Tatsache, dass man sich auf dem eigenen PC/Laptop einen Virus eingefangen hat, der dann dafür sorgt, dass über die eigene E-Mail-Adresse Viren in Firm von Spam-E-Mails versendet werden.
Deswegen kann es helfen, einen Virenscanner über den eigenen PC/Laptop laufen zu lassen. -
anonym kommentierte
In diesem Jahr 2014 ist es das 3. mal dass mit meiner e-mail Adresse Spams verschickt worden sind. jedesmal habe ich sofort mein Passwort geändert. Ich möchte wissen was yahoo dagegen unternimmt und was ich sonst noch unternehmen kann????
Ich bitte um schnelle Hilfe!!
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anonym kommentierte
Ich habe genau das selbe Problem. Aus Verzweiflung habe ich meinen Yahoo-Account gelöscht, aber der .com Account sendet weiter Spam-Links an meine sämmtlichen Freunde und geschäftlichen Kontakte.
Ich warne derzeit meine sämmlichen Bekannten vor Yahoo-Accounts!
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anonym kommentierte
Hallo, auch ich gehöre zu den Betroffenen, bei denen der Account gehackt wurde!
Ich habe mich bereits vor einiger Zeit an Yahoo gewandt, aber ebenso keine Antwort bekommen!
Ich finde es eine bodenlose Frechheit, dass man gar keine Hilfe bekommt!
Ich werde den Anbieter wechseln!!!! -
anonym kommentierte
Ich habe das Problem auch: Habe Passwort geändert, Adressbuch geleert und nun die Adresse bei Facebook rausgenommen. Trotzdem. Die SPAMs kommen häufig und es ist sehr ärgerlich und extrem peinlich, vor allem, wenn geschäftliche Kontakte diese Mails bekommen. Leider scheint hier niemand eine Idee zu haben?
Ich habe Yahoo schon vor längerer Zeit davon unterrichtet, aber noch nicht mal eine Antwort bekommen :-/ -
[Deleted User] kommentierte
****************!
das gleiche Problem,
eine erste Spam Welle wurde an meinen Verteiler von meiner gehackten yahoo.de email Adresse versendet, jetzt sendet yahoo.com. Was kann man tun????? -
S.K. kommentierte
Hey Leute!
Ich habe auch dieses Problem mit meiner yahoo.de-Mailadresse, die schon mehrmals umgewandelt in eine yahoo.com-Mailadresse als Spamversender missbraucht wird.
Aus Neugierde habe ich dann mal getestet, ob ich mich auch in diese com-Adresse einloggen kann...
UND DAS FUNKTIONIERT MIT MEINEM PASSWORT AUCH !!!!!Genaugenommen ist es egal, ob ich mich mit xxx@yahoo.de oder mit xxx@yahoo.com einlogge... ich komme auf beide Arten an meine Daten (Mails usw.).
Auch die ganzen Einstellungen sind identisch!
Das ist so, als ob ich 2 völlig unterschiedliche Schlüssel habe, die aber beide die gleiche Tür öffnen!
Ich vermute stark, dass Yahoo bei dieser Umstrukturierung ganz gewaltig Scheisse gebaut hat und SELBST diese Grundlage des Missbrauchs geschaffen und zu verantworten hat!
Wäre es mein Unternehmen... es würden "Köpfe rollen" !!!!!
.... von wegen "Datenschutz ist uns wichtig" ... -
Jens kommentierte
Bei mir ist es auch so. Auch in meinem Namen werden Fake-Emails versendet. Meistens sogar an Kontakte die ich garnicht kenne. Auch bei mir bringt eine Passwortänderung nichts. Überlege auch rechtliche Schritte einzuleiten.